Die Route über den Graben war mit dem makellosen Wetter heute ein toller Anstieg, wenn auch im oberen Teil nicht ungefährlich. Klettertechnisch durch die steile Schneerinne noch nicht zu empfehlen, bzw. dem Spezialisten vorbehalten.
Andi nimmt die Platten rechts neben dem Steig, ich den Steig
gute Steigverhältnisse
Der Abzweig vom Graben rechts (östlich) in die relativ wenig beleuchtete Verschneidung war um 10:30 im unteren Teil noch im Schatten und man muß Stufen schlagen.
fester Harsch; die Jacke notwendig um 9:30
Das Seil ist großteils noch eingefroren, links der harten Schneedecke kann man zum Teil im aperen Fels klettern.
ab hier kein Fels mehr, Stufen schlagen ist angesagt
Im oberen Teil ist die Verschneidung total schneebedeckt und wir mußten nach der feuchten Stelle die letzten Meter bis zur Kante links weitersteigen.
die Querungen nicht ohne
Von dort akzeptable Schneeverhältnisse zur Hütte und tolles Panorama.
da lacht das Herz, die Kante erreicht, hinten die Hütte
Den Normalweg zu gehen muß man sich derzeit noch verkneifen. Die Schinderei ist zu groß. Um 13 Uhr Schnee bis zur Hüfte von der Hütte bis zur Lawine im Graben und dann in dieser Art weiter bis unter den Juchetzer.
eine tolle Abstiegsstrecke, hinauf: momentan nein!
Mehr und wichtige weitere Bilder von der Schneelage im Halltal in der Galerie unten!
Mils, 20.03.2016
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Andi nimmt die Platten rechts neben dem Steig, ich den Steig
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noch weit und breit kein Schnee im Graben
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tief unten im Graben steigt Andi weiter, ich am Rücken
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ein traumhafter Tag
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Schnee oberhalb der Gamshöhle, ca. 1.800m
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fester Harsch; die Jacke notwendig um 9:30
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ca, 3-4m über Grund
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Rückblick
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nach dem Winter nun recht neugierig
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gleich geht es rechts weg
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sieht einfacher aus, Schnee noch bockhart
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Rückblick
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Sonnenaufgang
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teilweise aper, aber auch teilweise rutschig
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Andi am ersten Teil
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Rückblick vor dem ersten Teil
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nun der zweiter Teil
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ab hier kein Fels mehr, Stufen schlagen ist angesagt
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Rückblick
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nach dem letzten Teil Querung nach links
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der letzte Teil von oben
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die Querungen nicht ohne
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bald an der Kante oben
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bis zur Hüfte drin
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da lacht das Herz, die Kante erreicht, hinten die Hütte
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man möchte nicht glauben wie mühsam 50Hm sein können
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die Sonne heizt herunter
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bald geschafft
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letzte Meter
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ohne Worte
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die Hütte am 20.03.2016
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Andi und ich erstmals heuer oben
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nun Pause!
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die Aussicht wird gestört
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eine prachtvolle Ansicht der Speckkarspitze
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das gehen noch lange Schitouren vom Kar herüber
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mit der Tür ins Haus fallen
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der Jagasteig in weiter Ferne
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in ein- zwei Wochen spielt es sich hier ab
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noch soviel Schnee da, daß man hier nicht herauf möchte
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Osteck weitgehend schneefrei
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ein letzter Blick
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Schnee so hoch wie die Treppe zum Klo
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ohne Gamaschen nix zu machen
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die Querung mit etlichen Einsinkern bis zur Hüfte
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Bettelwurfkar
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hinauf zu anstrengend
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die Schlüsselstelle im Winter, nicht ohne aus dieser Perspektive
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undenkbar derzeit noch hier hinauf
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die Lawine ist noch recht fest momentan
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Schlüsselstelle des Winters
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Seilstelle beim Graben
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nur der Kopf ragt raus
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eine tolle Abstiegsstrecke, hinauf: momentan nein!