Bereits am Parkplatz das Ziel im Visier; diesen schönen Anblick hat man auf den Olperer vom Parkplatz Touristenrast im Tiefsten des Valsertales.
Mit Bedacht fahre ich vor sieben Uhr durch das sehr natürlich belassene und kaum touristisch erschlossene, ansprechende Valsertal von St. Jodok bis zur Touristenrast, zum Parkplatz des gleichnamigen Gasthauses, bei dem man nach seiner Tour natürlich einkehrt und sich damit für den Parkplatz bedankt.
Um fünf vor sieben machte ich mich dort von ca. 1.300m eiligen Schrittes auf zur Geraer Hütte, die zeitmäßig in etwa in der Hälfte der Gesamttour liegt, mit der Angabe von drei Stunden ab dem Parkplatz. Von dort auf den Olperer wären es dann nach Führerangabe in etwa dreieinhalb bis vier Stunden über den Nordgrat auf den Gipfel des Olperers.
Eilig, weil der Hochalpinist natürlich am Olperergletscher – er wird Olpererferner genannt – noch gute Bedingungen, also eine harte, möglichst gefrorene Firndecke vorfinden möchte, die Garant für einen angenehmen Aufstieg sein soll.
Die Straße bis zu den Almen verläuft mit angemessener Steigung, sodaß das „Eingehen“ optimal erfolgt und man ab der Materialseilbahn dann in den breiten Steig zur Geraer Hütte einmündet.
Dieser ist zunächst sehr flach ansteigend angelegt und wird von mir als Autobahn empfunden, die mir zwar nicht gerade Nervosität beschert, aber doch Verwunderung wie man einen Hüttenanstieg mit 1.000m Höhenunterschied nur so langwierig gestalten kann.
Nach den ersten zweihundert Höhenmetern findet man dann auf den langen Abschnitten zwischen den Serpentinen die kleinen „Hüttenschnellwege“, die für den Hochalpinisten, für den die Hütte erst im Abstieg interessant wird, ungemein abkürzen.
So wandert man zunächst durch einen archaischen Kiefern- (Zirben) Wald, in dem sich auch einige Tannen und Fichten eingestreut finden, einige Hundert Höhenmeter bis zur Baumgrenze knapp unter 2.000m hinauf. Schweres Blockwerk, teilweise komplett überwachsen und mit Flechten dermaßen stark überzogen, daß man ihre unveränderte Lage mit vielen Hundert Jahren annehmen muß, macht die Konstruktion des Steiges in der oben geschilderten Art notwendig; erst im Abstieg kommt mir die Erleuchtung warum das so ist.
Oberhalb der Baumgrenze findet sich die typische „Tundra“ (Eigenbezeichnung, bitte vergessen) des Kristallin der Zentralalpen mit widerstandsfähigem Gestäud, Gräsern und kaum aufkommenden Bäumchen wieder. Alpenrosen, Alpenblumen und zahlreiche Quellen zaubern eine hochalpine Flora in die man am liebsten reinspringen und dort verharren möchte. Die Gräser streifen an den nackten Wadeln und die Farben des Unterholzes im Morgenlicht (der Aufstieg ist eher nordseitig ausgerichtet und die Sonne erscheint in Hüttennähe im endenden Juli erst gegen 9 Uhr) leuchten in allen erdenklichen Grüntönen.
Vorbei an der Ochsnerhütte mit Almbetrieb geht es etwas flacher im „hin und her“ unter der Seilbahn hinauf bis zur Geraer Hütte auf 2.325m. Ich stoppe dort nicht, weil ich nach diesen ersten 1.000Hm noch weitere 1.150Hm zu bewältigen habe.
Ab 2.500m wird es trotz der Julitemperaturen und mit ein wenig Thermik hinterlegt doch recht frisch am Olpererweg in der Nähe des Schaeffersteines, der nach einem Hochtouristen, der mit seinem Führer 1900 in einer Gletscherspalte am Olpererferner umgekommen ist, benannt wurde. Eine schöne Gedenktafel im Jugendstil – und heute ein Kunstwerk für sich selbst – gehalten erinnert daran.
Der Steig führt nun bald auf der ausgeprägten, schönen Gletschermoräne weiter, bis er auf ca. 2.650m vom Kamm in die Flanke der Moräne abzweigt und zur kaum ausgeprägten Gletscherzunge hinaufführt. Dort beginnt dann ein steilerer Gletscherhang mit guter Firnauflage und bis weit hinauf führt Blockwerk, in dem man zunächst ohne Steigeisen aufsteigen kann.
Allerdings ist der Aufstieg mit Eisen dann auch sehr angenehm, der Firn ist hart und es gibt kaum blanke Eisstellen, bzw. sind die kurzen Rücken mit fast blankem Eis nicht sehr mächtig.
Der Aufstieg war also in keiner Weise gefährlich, denn die logische Route verläuft sehr nahe am nördlich angrenzenden Felsgrat, dem Wildlahnergrat. Dieser ist allerdings in seinem Falsgefüge recht gestört und deutlich kann man junges Blockwerk erkennen, das sich gelöst hat und schier nur auf etwas Energie zu warten, um den Gletscher hinabzusausen. Also ist es ratsam nicht in der Falllinie unter den Felsen des Grates aufzusteigen, sondern einige Meter daneben im freien Firnfeld.
Der Aufstieg auf diesen sympathischen kleinen Ferner macht Spaß und er ist auch in einer guten halben Stunde vorbei, wenn man oben dann neben den Eisabbrüchen des oberen Olpererferners zur Rechten der Wildlahnerscharte entgegen steigt.
Spätestens in der Hälfte des Aufstieges scheint Ende Juli die Sonne auf die weißen Flächen und das Herz lacht.
Eine Stelle am flacheren Teil des Ferners zur Wildlahnerscharte hin ist mit einem deutlich sichtbaren Abbruch von Eis und Geröll gekreuzt. Ich fragte mich, ob ich es schaffen würde einer Eislawine rechtzeitig auszuweichen, wenn ich ca. 30Hm darunter und nur ca. 50m weg von der Kante des Eisbruches entfernt den Ferner quere und gestand mir ein, daß das kaum möglich sein würde, da zu wenig Zeit von Ankündigung mit Getöse und Reaktion so knapp darunter sein würde.
Die Scharte selber war von monotonem Surren des Schleppliftmotors und den periodischen Rollenbockgeräuschen der vorbeiziehenden Bügel geprägt. Kaum Bergsteiger frequentierten den sonst so beliebten Nordgrat zum Olperer. Außer mir waren an diesem Tag nur ungefähr fünf bis sechs Seilschaften über den gesamten Grat verteilt. Somit hatte jeder einen angenehmen Auf/Abstieg.
Ich wählte eine recht weit oben angelegte Einstiegstelle nach dem Steilaufstieg von der Scharte am Ferner und hier leisteten die Steigeisen nochmals gute Dienste. Es wäre – wie unten am Ferner – auch ohne Eisen gegangen, aber das Gelände ist mir – obwohl einsehbar – nicht bekannt und die Sicherheit wichtiger.
Bei der Einstiegstelle wurden nicht nur die Steigeisen, sondern auch die Stöcke verstaut, die wichtiger waren als der Pickel (ich würde ihn um diese Jahreszeit nicht mehr mitnehmen, da ich kaum – oder gar nicht – in Spaltengefahr gekommen bin und er auch nicht für die Rettung anderer notwendig geworden wäre). Das Aufstiegsgelände knapp neben dem Wildlahnergrat ist nur bei der ausgeaperten Stelle, bei der man eine leichte Linkskurve im Aufstieg einlegt, leicht kupiert und in einer Zugzone, das war die für mich erkennbar einzige Stelle mit nahe an der Route gelegenen kleinen Spalten.
Nun ging es an die Felskletterei am Grat.
Hierzu sei einmal grundsätzlich zu sagen, daß der Grat an kaum einer Stelle so schmal ist, daß man seitlich in die Flanken abstürzen könnte, wenn man mittig auf ihm verbleibt. Rechterhand im Aufstieg geht es in vielen Stufen zum Olpererferner hinab auf denen man liegen bleiben würde. Linkerhand würde man jedoch mit der gesamten glatten Wand bis zum Tuxer Ferner Bekanntschaft machen. Geschätzt ist der Grat überall mindestens 2m breit und auch Absteigende können großteils vernünftig passieren.
Weiters ist es so, daß am gesamten Grat kaum ein Felsbrocken liegt, der als Griff oder Tritt dienen soll, der lose wäre. Dies ist der extrem häufigen Begehung zu verdanken. Man kann also davon ausgehen, daß jeglicher Griff hält. Allerdings ist die auffallende Speckigkeit (Abgegriffenheit) der Griffe und Tritte auch der häufigen Begehung geschuldet und wenn man mit den eher harten, unbiegsamen, eisenfesten Bergschuhen einen Tritt am speckigen Fels sucht, dann wähle man diesen sorgsam. Dies ist besonders bei nassen Verhältnissen nötig und ich würde – nach nun gemachter Erfahrung im Trockenen – bei nassen Verhältnissen auch nicht ungesichert aufsteigen.
Es gibt eine kurze senkrechte Stelle, die Schlüsselstelle (leider habe ich wegen Überlegung der richtigen Klettertechnik kein Bild davon angefertigt), die jedoch unten und gleich oberhalb der Kante mit Klammern bestückt ist und für mich mit gut 1,80m Körpergröße keine große Meisterleistung in der Überkletterung darstellte. Sobald man sich im senkrechten Teil etwas gestreckt aufrichtet sieht und ergreift man auch schon den oberen Bügel; das Nachziehen des Körpers ist unter einer unangenehmen Fußhaltung dann gut möglich.
Weiter oben kommen noch zwei kurze, ca. 10m lange Stellen vor, bei denen Griff- und Trittarmut herrscht. Außerdem ist der Fels wiederum recht speckig. Allerdings sind auch hier wieder Klammern eingebohrt und man muß sich ja auch einmal in der Reibungstechnik üben, also setzt man den Fuß entsprechend und vertraut dem Gummi am Fels (bei Nässe sicher heikel!).
Die obere dieser beider Stellen (kurz vor der Verflachung zum Gipfelkreuz hin) kann besser rechterhand genommen werden, da man links zu breite Risse für Hand oder Fuß vorfindet, wogegen man rechts regelrecht in einem Loch steht von dem aus man gute Griffe zum Ausstieg findet.
Hat man diese Stelle gemeistert sind es noch ca. 50m zum Gipfel.
Zur generellen Frage ob Seilsicherung oder nicht kann ich für die Beschreibung dieser Tour schlicht sagen, daß sie mir nicht möglich war, weil ich alleine unterwegs war, ich jedoch bei mehreren Teilnehmern auch seilgesichert aufsteigen würde. Nicht der Schwierigkeit (keine Stelle ist auch nur annähernd schwieriger als II, die sog. Schlüsselstelle vielleicht II+; es gibt ein Topo dessen Nordpfeil nach Süden zeigt, also nicht verwirren lassen; die bis heute bestehenden Berichte im Internet zeichnen ein zu schwieriges Bild vom Grat) sondern der generellen Sicherheit wegen.
Allerdings würde ich erst ab der senkrechten Stelle anseilen, vorher empfand ich den Grat als Gehgelände mit fallweisem Handeinsatz, so wie ich auch den größten oberen Teil empfand. Bei nassen Verhältnissen bedeutet der Aufstieg ohne Sicherung ein hohes Risiko, für den Vorsteiger einer Seilschaft allemal.
Der Gipfel zeigte sich von Süden her von aufsteigendem Nebel bedeckt und so beschloß ich den Abstieg über den Südostgrat (Riepengrat) und die Rundtour über die Alpeinerscharte zur Geraer Hütte zurück nicht zu nehmen. Der Berg steht noch länger.
Ein schönes kleines Holzkreuz mit geschmiedeten Beschlägen krönt den Gipfel des Olperers auf 3.476m Höhe. Das Gipfelbuch ist eher eine billige, viel zu kleine Ausgabe, so wie meist auf solchen Touristenbergen. Man beugt damit einerseits dem Diebstahl vor und für die vielen – oft unsinnigen – persönlichen Bemerkungen, die weder alpinistischer noch rettungstechnischer Sachlichkeit dienen, tut es wohl jedes Papier, das man finden kann.
Der Rundblick war nicht nur gen Süden verwehrt, auch im Westen, zu den Stubaiern und im Osten, dem Tuxer Hauptkamm folgend, war keine gute Fernsicht möglich. Gegen Norden, in das Karwendel konnte man zwar über die wolkenfreien Tuxer hinwegsehen, jedoch selbst die hohen Bettelwürfe, überhaupt die Halltalkette gesamt, war ebenfalls in dichtem Gewölk eingebettet, mit wenig Auflockerung um die Gipfel. Kein Fototag leider, gerne hätte ich den Blick zum Hochfeiler gehabt.
Da es zwar kaum windig, jedoch aufgrund der fehlenden Sonneneinstrahlung recht frisch war fiel mir der Abbruch des viertelstündigen Aufenthaltes am Gipfel nicht schwer. Zum Abstieg hatte ich ein 15m langes Seilstück mitgenommen, um die Klammern zu nutzen und bequem, vor allem recht zügig absteigen zu können.
Mit Dülfertechnik – für mich auch heute noch ein genial einfaches Verfahren ohne Alukrempel um die Hüfte – konnte ich alle kritischen Stellen recht rasch abfahren. Man muß dabei die Seilmitte suchen und Bedacht darauf nehmen, wann das Seil zu Ende ist. Für die wenigen Stellen, bei denen man sich hart tun würde reichten die rund 7-8m Seil in Doppellänge gemessen aber aus.
Die Steigeisen sind vor allem beim Abstieg ein Genuß, jeder Tritt fest verschweißt mit dem harten bis weichen Firn. So kam ich im Nu wieder zur Wildlahner Scharte und dann westlich weiter unter dem tollen Eisbruch hinweg zum Olpererferner.
Dort, auf knapp über 3.000m konnte die deutlich wärmere und sonnenbeschienene Firnoberfläche nur mehr mit tiefem Einsinken bis zu den Wadeln begangen werden und ich war recht froh um den guten Gripp auf der spürbaren Eisdecke darunter.
Den unteren Teil des Ferners, ca. 50Hm unterhalb der zuvor beschriebenen Kuppierung mit teilweisem Blankeis, konnte ich dann ohne Steigeisen, auf den Bergschuhen hinunterfigeln. Ich vertraute dem Ferner, daß sich hier in der eher konkav geformten Hangmuldung keine Spalten befinden würden. Die Firndecke war oberflächlich durchgehend gleich, wie mit dem Kurvenlineal gezogen. Keinerlei Anzeichen von Unregelmäßigkeit.
Imposant erscheint die Gletscherzunge, etwas südlich von der Aufstiegsroute. Diese mußte näher begutachtet werden. Spalten kann man dort auch noch bis zum jähen Ende des schuttbedeckten Eises finden, wobei diese eher nicht aufgrund von Zugspannung durch den Flußverlauf in der Zugzone entstanden sind, sondern eher durch die dort unten schon kräftigeren Bäche an Schmelzwasser. Beeindruckend jedoch die bizarre Oberfläche mit Felsbrocken jeglicher Größe, die vom Eis Zentimeter für Zentimeter nach unten getragen, um am Ende zu einem riesigen Feld an Trümmern ihresgleichen ausgespuckt zu werden.
Zurück auf der Seitenmoräne hatte ich dann den Blick für die Flora; Arnika, ein Asterngewächs der Alpen, auf immerhin noch 2.650m. Und sie wird auch dort oben noch bewirtschaftet; Bergbienen bei der Arbeit.
In der Geraer Hütte nahm ich mein Lieblingsbergmahl, die Knödelsuppe, ein. Ist die Knödelsuppe in der Hütte gut, dann kann man dort alles andere auch essen. Und sie war hervorragend.
Ein Blick zur Alpeiner Scharte verrät, daß der Bergbau dort oben auf rd. 2.800m (die Scharte selber liegt auf 2.959m) einer größeren Ausbeutung hätte dienen sollen. Deutlich kann man die Seilbahnstützen der damaligen Erzseilbahn erkennen und ich beschloß, daß ich das als Maschinen- und Tunnelbauer bei nächster Gelegenheit unbedingt näher inspizieren muß.
Die traurige Geschichte des Bergwerkes möchte ich hier nicht wiedergeben, dazu ist dieser Bericht nicht geeignet. Bei der Recherche darüber fand sich ein toller Link zum Molybdänbergbau auf der Alpeiner Scharte , dessen Studium ich sehr empfehlen kann.
Beim Abstieg von der Hütte, am unteren Teil des breiten gut gebauten Steiges schoss es mir dann plötzlich durch den Kopf! Die Zuwegung zur Hütte mußte deshalb so aufwendig angelegt werden, damit die Schwertransporte mit Lasttieren zum Bergwerk möglich wurden. Alleine zur Bewirtschaftung der schon vor dem Bergwerk bestehenden Alm bei der Ochsnerhütte würde man solche Anstrengungen wohl nicht unternehmen.
Der Steig ist bautechnisch teilweise dermaßen aufwändig und solide angelegt, daß er in seiner Gesamtheit ein nicht unbedeutendes inneralpines Bauwerk darstellt. Sozusagen ein Industriedenkmal, ähnlich den – leider dem Verfall preisgegebenen – Lawinenkegeln von den Herrenhäusern zum Wasserberg im Halltal.
Bei der Seilbahn erreicht man den Fahrweg wieder. Im Abstieg fand ich dann auch noch einen weiteren „Hüttenschnellweg“ und für den Eiligen sei hier der Hinweis gegeben, daß man mitten bei der ersten Blockwerkreise, die nach der Seilbahnhütte linkerhand herunterzieht einen kleinen Abkürzungssteig findet, wenn man genau hinsieht. Somit spart man die ersten flachen Serpentinen im Kiefernwald.
Vorbei an bewirtschafteten kleinen Almhütten, deren Vieh bis unter die Felsen zu sichten war, zieht sich der Fahrweg durch das sehr schöne Innervals hinaus und man staunt nicht schlecht über die gewaltigen Dimensionen an Geschiebe von Stein- und Blockwerk, das der Gletscher in vielen Jahrhunderten bis weit hinaus befördert hat. Ein wahres naturbelassenes Paradies.
Zum Abschluß der Tour, bei der Einkehr in das Gasthaus Touristenrast, fällt der grandiose Blick auf die Gratkette vom Kraxentrager bis zur Sagwandspitze auf. Gleichzeitig Grenze zu einem anderen Teil der Heimat. Muß unbedingt begangen werden, beschloss ich sofort.
Nimmt man die Angaben des Führers, dann sind die Teilstücke mit 3 Stunden Parkplatz – Geraer Hütte und 3 1/2 bis 4 Stunden von Geraer Hütte bis Olperer über Nordgrat beschrieben. Der Höhenunterschied beträgt 2.130m und die Entfernung hin und zurück auf der AV-Karte 19,2km.
Ich habe eine Gesamtzeit von knapp 9 Stunden benötigt.
Mils, 30.07.2016