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Östliche Knotenspitze, 3.100m – Gratüberschreitung von der Falbesoner Knotenspitze, 3.120m

Grandiose Aussichten auf die höchsten Dreitauender des Stubai bieten die Gipfel der Knotenspitzen. Die Knotenspitzen – ebenfalls Dreitausender –  teilen sich in die Falbesoner (oder Falwesuner) Knotenspitze, sie ist nach der Alpeiner Knotenspitze die zweithöchste und die Östliche Knotenspitze ist die niedrigste der drei.

am Gipfel der Falbesoner Knotenspitze, 3.120m

am Gipfel der Falbesoner Knotenspitze, 3.120m

Die mittellange Tour vom Waldcafe zu Falbeson überwindet die typischen Stubaier Höhenstufen und zwar zwei davon, ähnlich wie der nahe gelegene Aufstieg auf den Wilden Freiger über die beiden Steilstufen bis zur Sulzenauhütte.

Panorama Vordere Plattenspitze, Falbesoner Knotenspitze und Kreuzspitze kurz vor der Ochsenalm aus gesehen

Panorama: ganz links Alpeiner Knotenspitze, Vordere Plattenspitze, Falbesoner Knotenspitze und Grat zur Kreuzspitze kurz vor der Ochsenalm aus gesehen

Oft begangen wird die Östliche Knotenspitze, bzw. wird irrtümlich die Kreuzspitze anstelle der Östlichen Knotenspitze begangen, weil das Gipfelkreuz auf dieser um 17m niedrigeren Gipfel steht und dem – nicht kartenkundigen – Begeher damit die Besteigung der Östlichen Knotenspitze vermittelt.

Sei es wie es sei, die Tour auf diese Gipfel ist ein vorwiegend leichtes bis mäßig schwieriges Unterfangen, das für ein mittellanges Tagesabenteuer geeignet ist. Der Grat von der Falbesoner Knotenspitze zum Sattel der Kreuzspitze ist allerdings dem klettergewandten Bergsteiger vorbehalten, hierzu ist Gratklettertechnik, und, in den luftigen Passagen, auch die nötige Schwindelfreiheit – bzw. besser formuliert – Absturzangstarmut vonnöten. In jedem Fall erfreut sich die Rundtour auf die Falbesoner Knotenspitze und der Übergang ein bergsteigerisch delikateres Unternehmen, als die Normalroute auf die Östliche Knotenspitze.

Etwas spät für die Besteigung eines Dreitausenders starteten wir gegen 8:45 Uhr beim Waldcafe in Falbeson, bzw. beim Parkplatz für Bergsteiger rechts neben der Brücke davor, von 1.212m los.

Von dort, über viele Serpentinen am breiten Steig bis zur Überwindung der ersten Talstufe auf ca. 1.700m empor, führt der Waldweg in schattigem Steilgelände. Oben –bei der Forche  genannt – (es beginnt dort tatsächlich ein naturbelassener Föhrenbestand in blockigem Gelände) wird es bis weit nach die Ochsenalm flacher und man erahnt die Dimension dieser mächtigen Talstufe. Bis die Steigung auf die zweite Talstufe zur Regensburgerhütte wieder ansteigt zieht sich über mehr als 1,5km der Almweg durch das Tal. Auf dieser Strecke beträgt der Höhenunterschied gerade 250Hm.

bei der Ochsenalm, direkt über dem Stallgebäude ein kleiner weißer Schneefleck zu erkennen; das ist das Joch des Schrimmennieder als Übergang zur Franz-Senn-Hütte

bei der Ochsenalm, direkt über dem Stallgebäude ein kleiner weißer Schneefleck zu erkennen; das ist das Joch des Schrimmennieder als Übergang zur Franz-Senn-Hütte

Mehrmals quert der Steig durch den Wald die Schotterstraße zur Ochsenalm (auch Falbesoner Alm) und auf 1.780m bindet der Steig in diese ein. Sie wäre eine Alternative für jenen, der gern so weit als möglich mit dem Mountainbike aufsteigt. Allerdings beginnt der Aufstieg dann 1.2km weiter talauswärts bei der Brücke über die Stubaital-Landesstraße und man muß den Parkplatz zunächst in die Gegenrichtung verlassen.

Ochsenalm mit Neuer Regensburgerhütte

Ochsenalm mit Neuer Regensburgerhütte

Die malerische kleine Ochsenalm wird mittig durchquert – man kann rechts vom Bach bleiben – bevor Blockgelände beginnt und die Steigung allmählich, der nächsten Stufe entgegen, anzieht. Rund 200m nach den Gebäuden der Ochsenalm befindet sich ein wichtiger Übergang ins Oberbergtal zur Franz Senn Hütte, ein Joch Schrimmennieder genannt auf  2.706m. Man kann ihn auf dem Foto dort erkennen wo sich die weißen Schneeflecken befinden. Den selben Übergang erreicht man auch noch über einen Steig, der von der Neuen Regensburgerhütte aus ostwärts auf das Joch angelegt wurde.

mitten in den Almwiesen

mitten in den Almwiesen

Über den Steig unterhalb von Schrofen an der Nordseite des Hanges zur Neuen Regensburgerhütte erreicht man diese in rund 2 Stunden vom Parkplatz, Simon und ich haben 1 ¾ Stunden benötigt und wurden von einem noch schnelleren Kollegen überholt, der uns dann später am Rückweg in der Regensburgerhütte bekocht hat.

zweite Talstufe auf die Neue Regensburgerhütte

zweite Talstufe auf die Neue Regensburgerhütte

Nach der Hütte zieht sich der Steig weiter in nördlicher und später in nordwestlicher Richtung links vom sog. Jedlasgrübl hinauf, um oben einen unverkennbar typisch glazial aufgeschobenen Rücken zu überwinden, bevor der ehemalige Jedlasgrüblferner beginnt.

Neue Regensburgerhütte, 2.286m, dahinter der mächtige Habicht

Neue Regensburgerhütte, 2.286m, dahinter der mächtige Habicht

Eine für das Stubai recht ungewöhnliche Flurbezeichnung „Jedlas…“, was mag diese Schöpfung für einen Ursprung haben, dachte ich beim Aufstieg zum Wegweiser, bei dem man zur Linken, also westlich, das leichte schön geformte Plattenspitzl erreiche, in der Bezeichnung exakt die Vordere Plattenspitze.

am Weg zum Jedlasgrüblferner

am Weg zum Jedlasgrüblferner

Diese habe ich vor fünf Jahren bereits schon einmal wegen dichten Nebels als Alternative zur Östlichen Knotenspitze mit Manuel bestiegen. Das Gipfelplateau ziert ein Stahlkreuz.

 

am Rücken mit dem Wegweiser; rechts von der Rinne der Aufstieg zur Östlichen Knotenspitze

am Rücken mit dem Wegweiser; rechts von der Rinne der Aufstieg zur Östlichen Knotenspitze

Wir verließen den Normalweg und nahmen nach dem Wegweiser den direkten Weg zur Einschartung zwischen der Vorderen Plattenspitze und der Falbesoner Knotenspitze, in der AV-Karte der Punkt 2.916m nordwestlich der kümmerlichen Restes des Jedlasgrüblferners, der nur mehr aus einem ca. 200m im Durchmesser messenden Firnfeld –mit möglicherweise dünner Eisplatte darunter – liegt und bei weitem nicht mehr bis nahe an den Grat heranreicht, wie noch in der Ausgabe der Achtziger Jahre in der AV-Karte dargestellt.

die Reste des Jedlasgrüblferners

die Reste des Jedlasgrüblferners, dahinter Punkt 2.916m

Dort beginnt eine herrliche leichte (Grat)kletterei auf die Falbesoner Knotenspitze, im oberen Teil mehr eine Südflanke als ein Grat.

Rückblick auf den Habichtkamm

Rückblick auf den Habichtkamm

Mit tollem Blick auf den dahinschwindenden Knotenferner (auch Falbesoner Ferner), auf die hintere Plattenspitze, die Alpeiner Knotenspitze und die Nördliche Kräulspitze steigen wir in festem Blockwerk auf und passieren sogar eine Stelle mit jüngst erfolgtem Felssturz, zwischen den Blöcken noch von Erde durchzogen.

am Grat bei Pkt. 2.915m angekommen, dahinter die Vordere Plattenspitze; kann man noch mitnehmen in der Runde über die Knotenspitzen

am Grat bei Pkt. 2.916m angekommen, dahinter die Vordere Plattenspitze; kann man noch mitnehmen in der Runde über die Knotenspitzen

Der Aufstieg beinhaltet auch kurze, teilweise fast senkrechte anmutende Partieen, jedoch finden sich beste Griff- und Trittverhältnisse sowie Umgehungsmöglickeiten an vielen Stellen, sodaß sich für schwierigkeitsgradorientierte Bergsteiger eine Bewertung auf den unteren zweiten Grad ableiten läßt.

Aufstieg auf den Falbesoner Knotenspitze am Grat

Aufstieg auf den Falbesoner Knotenspitze am Grat

Der erfreuende und leichte Aufstieg erfolgt auf logischer Route in wenig ausgebildeten, aber gut erkennbaren Verschneidungen, ohne jegliche Markierung.

Aufstieg am Südgrat zur Falbesoner Knotenspitze

Aufstieg am Südgrat zur Falbesoner Knotenspitze

Nach den 200m im dicht bewachsenen Blockwerk findet man sich auf einem relativ ausgeprägten Gipfelplateau und den Steinmann als Gipfelkreuzersatz erblickt man in der nordwestlichen Ecke dieses.

Gipfelaufbau der Falbesoner Knotenspitze

Gipfelaufbau der Falbesoner Knotenspitze

Ein herrlicher Blick auf die in der Höhe weiter ansteigenden Gipfel westlich in dieser Kette und ein ebensolcher auf die in der Höhe abnehmenden Gipfel östlich, sowie der Grat, den wir in der Folge beschreiten werden, bildet den Lohn für die Ersteigung der kaum begangenen Falbesoner Knotenspitze. Wir haben für den gesamten Aufstieg von gut 1.900Hm bis hierher 3 ½ Stunden benötigt.

Gipfel im westliche Teil des Kammes; von Alpeiner Knotenspitze bis Östliche Seespitze

Gipfel im westliche Teil des Kammes; von Alpeiner Knotenspitze bis Östliche Seespitze

Fast westlich gelegen ein phantastischer Blick auf die südlichen Kühtaier Berge und südöstlich bis südwestlich gelegen die wohlbekannten Riesen des Hauptkammes von den Feuersteinen bis zum Zuckerhütl. Aber auch bis tief ins Karwendel konnte man an diesem klaren Tag blicken.

die südlichen Kühtaier Berge

die südlichen Kühtaier Berge

Die kurze Gipfelrast wurde auch zur Einsicht auf den nun folgenden Grat zur Kreuz- und Östlichen Knotenspitze genützt, wobei dieser nicht sehr einsichtig ist, da er sich vorwiegend auf gleicher Höhe dahinzieht.

der Hauptkamm der Stubaier

der Hauptkamm der Stubaier

Zunächst geht es in eine Einschartung ca. 50Hm hinab, die Passage ist leicht, jedoch mit viel plattigem Bruch durchzogen. Ein folgendes Spitzl wird am Grat überschritten, um wieder ein eine tiefere Einschartung zu gelangen. Diese ist der tiefste Punkt in der Überschreitung und ein Abstieg in der Schuttreise zum Jedlasgrüblferner wäre hier möglich.

Gratüberschreitung zur Östlichen Knotenspitze links vom Grat hinten

Gratüberschreitung zur Östlichen Knotenspitze hinten links vom Grat

Anschließend folgt ein längerer Aufstieg auf einen Doppelkopf der wiederum gefolgt ist von einem tieferen Abstieg in eine Einschartung, von der es wieder einen Aufstieg über geschätzt 30-40Hm gibt.

erster Abstieg in eine Einschartung; Blick auf Gratverlauf erster Teil

erster Abstieg in eine Einschartung; Blick auf Gratverlauf erster Teil

Hierdrin ist auch die ausgesetzteste Stelle mit einer markanten Plattenformation, die aus dem plattigen Grat aufsteigt, im Nichts endet und deren einzige Möglichkeit der Überwindung in der direkten Überschreitung liegt.

hinter Simon die Platten als schwierigster Teil am Grat

hinter Simon die Platten als schwierigster Teil am Grat

Die Schneide ist gut griffig und bietet jede Menge Reibungstritte, sodaß die Schwierigkeit in Grenzen bleibt und sich nicht anders gestaltet als im Aufstieg zur Falbesoner Knotenspitze. Jedoch muß man mit der ausgesetzten Lage zurechtkommen.

weiterer Gratverlauf ohne sehr ausgesetzte Partien

weiterer Gratverlauf ohne sehr ausgesetzte Partien

 

Nördlich glatte Platten hinab zum östlichen Teil des Knotenspitzferners, südlich Schrofengelände fast senkrecht zum Jedlasgrüblferner hinab. Wer dies mit Gleichmut erträgt, der erlebt eine phantastisch luftige Passage. Knapp dahinter, nach ein paar Meter Abstieg auf dem Gratspitz folgt wieder leichtes Gehgelände.

kleine schärfere Gratpartieen ohne Schwierigkeiten und nur stellenweise leicht brüchig

kleine schärfere Gratpartieen ohne Schwierigkeiten und nur stellenweise leicht brüchig

Die folgenden Gratpassagen vollziehen sich durchwegs in leichtem Gelände und zusehends, je näher man zur Scharte mit der Kreuzspitze kommt, weicht man südseitig auf Rasenbänder aus um die Gratköpfchen zu umgehen.

südseitige Umgehungen der Gratspitzen

südseitige Umgehungen der Gratspitzen

Abschließend, kurz vor der Scharte folgt noch ein Gustostück am Grat mit schmaler Passage in aufrechter Haltung, jedoch mit genügend Möglichkeit im Notfall rechts auf abschüssige Plattenfläche auszuweichen, falls man mit dem Gleichgewicht nicht zurecht käme.

letzte schärfere Gratstelle vor der Einschartung zur Kreuzspitze

letzte schärfere Gratstelle vor der Einschartung zur Kreuzspitze

In der Scharte finden sich Gneis- und Glimmerschieferbrocken mit relativ gut ausgeprägten Granateinschlüssen, die aber weit hinter Qualität und Reinheit der Ötztaler Granaten liegen. Unglaublich aber trotzdem, daß sich solch schöne Formen erst bei Temperaturen von 500 bis 700°C und Gebirgsdrücken von mehreren Tausend bar entwickeln.

Granateinschlüsse im Glimmerschiefer und Gneis

Granateinschlüsse im Glimmerschiefer und Gneis

Der letze Aufstieg zur Kreuzspitze ist einfach, er erfolgt auf breitem Rücken und man erreicht recht nahe unter dem Gipfelkreuz den Normalweg, der über die sehr steile Südflanke heraufzieht.

Rückblick auf die Überschreitung von der Falbesoner zur Östlichen Knotenspitze

Rückblick auf die Überschreitung von der Falbesoner zur Östlichen Knotenspitze

Das Gipfelkreuz der Kreuzspitze, 3.082m soll nicht darüber hinwegtäuschen, daß es nicht jenes der Östlichen Knotenspitze ist. Die Östliche Knotenspitze erblickt man nordöstlich vom Gipfelkreuz und erreicht sie in 10 bis 15min über eine kleine Einschartung.

auf der Kreuzspitze, 3083m südlich der Östlichen Knotenspitze

auf der Kreuzspitze, 3083m südlich der Östlichen Knotenspitze

Wir haben für die schöne Gratüberschreitung recht genau 40min benötigt und legten am Gipfel der Kreuzspitze nochmals eine Pause ein. Das Gipfelbuch der Östlichen Knotenspitze befindet sich in der gleichen Schachtel auf der Kreuzspitze und so kann man sich doppelt verewigen, wenn man den Katzensprung hinüber zur Östlichen Knotenspitze unternimmt. Den Rucksack, oder zumindest die Kamera sollte man mitnehmen, sonst gibt es kein Foto von drüben…

Östliche Knotenspitze, 3.100m und Gratverlauf bis zur Brennerspitze

Östliche Knotenspitze, 3.100m und Gratverlauf bis zur Brennerspitze

Der Abstieg am Normalweg erfolgt in sehr steilem Gelände über einen breiten Steig mit Seilsicherung an den absturzgefährdetsten Stellen. Für den Abstieg sind die Sicherungen recht hilfreich, wenngleich der Steig auch ohne diese sicher wäre.

Tiefblick von der Kreuzspitze zur Regensburgerhütte

Tiefblick von der Kreuzspitze zur Regensburgerhütte

Am Gipfel und am Abstieg zur Regensburgerhütte wurden wir der schnellen Zugrichtung des angekündigten Tiefdruckgebietes gewahr, denn in der Zeit vom Erreichen des Gipfels der Falbesoner Knotenspitze bis zum Abstieg kam uns die Front, die den gesamten Westen überspannte, geschätzte 20km näher.

Grat von der Falbesoner zur Östlichen Knotenspitze

Grat von der Falbesoner zur Östlichen Knotenspitze

Da wir trocken bleiben wollten legten wir im Abstieg vom Jedlasgrüblferners aus einen Zahn zu und erreichten um 14 Uhr die Regensburgerhütte.

Abstieg am Normalweg von der Östlichen Knotenspitze

Abstieg am Normalweg von der Östlichen Knotenspitze

Diese ist seit ein paar Wochen unter neuer Führung und als Tipp empfehlen wir in jedem Fall dort nicht nur das verdiente Bier einzunehmen, sondern auch das kulinarische Angebot zu nutzen. Der eilig aufsteigende Koch nutzt seine Zeit gut bis die Bergsteiger mit Hunger am Nachmittag eintreffen. In unserem Fall reichte eine – selbst für den hungrigen Bergsteiger mehr als großzügig bemessene Portion Suppe – zum vollständigen Stillen des Hungers nach 5 ½ Stunden Gehzeit ohne große Pausen.

herzhaftes Bergsteigeressen auf der Regensburderhütte macht Laune

herzhaftes Bergsteigeressen auf der Regensburgerhütte macht Laune

Der restliche Abstieg bis zum Waldcafe bedarf keiner weiteren Beschreibung, für die immerhin noch knapp 1.100m benötigten wir fast 1 ½ Stunden, sodaß wir kurz vor 16 Uhr am Parkplatz zurückkehrten.

Wilder Pfaff, Zuckerhütl und im Vordergrund die Nockwand am Ende des Falbesoner Tales

Wilder Pfaff, Zuckerhütl, Aperer Pfaff und im Vordergrund die Nockwand am Ende des Falbesoner Tales

Für die gesamte Tour – mit Gratüberschreitung dürften es 2.100m gewesen sein und 15km- benötigten wir laut der Vector Uhr 7:07. Man rechne für das Gesamtunternehmen als Normalzeit aber knapp zwei Stunden mehr, weil der Aufstieg zur Östlichen (im Führer auch zur Falbesoner) Knotenspitze allein mit fünf Stunden beschrieben ist, die Überschreitung mit einer und der Abstieg mit drei Stunden.

Mils, 20.08.2016